Geografisches Informationssystem
Das geografische Informationssystem (GIS) stellt eine elektronische Karte dar und ist mit den Daten der Datenbank in der Weise gekoppelt, dass alle mit Koordinaten versehenen Daten an ihrem richtigen Ort auf der Karte abgebildet werden.
Auf der frei bestimmbaren Grundkarte werden die Daten der Datenbank als sogenannte Layer (Schichten) abgebildet:
- ausgeführte Bohrungen
- ausgeführte Drucksondierungen (DS)
- ausgeführte Geophysik
- ausgeführte Kombinationsdrucksondierungen
- ausgeführte Probenahmepunkte
- ausgeführte Rammsondierungen
- ausgeführte Schürfe
- GPS Aufzeichnung
- Qualitätsstufen für Rütteldruckverdichtung
- Qualitätsstufen für Rütteldruckverdichtung mit Intervallstopfen
- Qualitätsstufen für Fallgewichtsverdichtung
- ausgeführte Ansatzpunkte
- geplante Ansatzpunkte
- geplante Schwenkpunkte
Das GIS verfügt über die üblichen Grundfunktionen wie Zoom, Kartenverschiebung, Rückwärts- und Vorwärtsnavigation. Zusätzlich können Entfernungen und Flächen gemessen werden. Die Karte kann gedruckt oder im PDF-Format ausgegeben werden.
Mit den enthaltenen Zeichenwerkzeugen kann auf der Karte geschrieben und gezeichnet werden, die entstandenen Zeichnungen lassen sich in separaten Dateien abspeichern.